Letztes Infopaket für den 22. November 2014

Nun wurde die Naziroute konkretisiert und sieht wie folgt aus:

Treffpunkt um 14 Uhr Raul-Wallenbergstr./Jan Petersen Str.
Über Raul-Wallenberg-Str, dann Lansberger Allee, Blumberger Damm, Eisenacher Str., Gothaer Str., Alte Hellersdorfer Str., Hellersdorfer Str., Neue Grottkauer Str., Glauchauer Str., Nossener Str., Riesaer Str.
Abschlusskundgebung Alice-Salomon-Platz.

(Info kommt von Stefan Redlich - Pressesprecher der Polizei)

Karten dazu findet ihr HIER.

Die Gegenkundgebungen sind jetzt auch um eine reicher:

  • Landsberger Allee / Blumberger Damm
  • S-Bhf. Raoul-Wallenberg-Str.
  • Alice-Salomon-Platz
  • Neue Grottkauerstr. / Hellersdorfer-Str.
  • Jan-Petersen-Str. / Raoul-Wallenberg-Str.

Vortreffpunkte sind immer noch die gleichen:

  • 12 Uhr Ostkreuz (Sonntagstraße) – für Kreuzberg / Neukölln / Treptow / etc.
  • 12Uhr Frankfurter Allee (Sparkasse) – für Friedrichshain / Pankow / Weißensee / etc.

Ein kleines feines Leckerli haben wir noch für euch!
Irie Revoltes und das BerlinBoomOrechstra haben sich angekündigt auf den Kundgebungen für etwas Unterhaltung und Support zu sorgen!

EA Nummer: 030 / 69 222 22

Infotelefon: 0151 / 436 466 23

Twitter: twitter.com/ai_b_bbg ( | )

Neue Karten und noch mehr Mobi

Hier gibt es jetzt die endgültigen Aktionskarten für den 22. November in Marzahn.

Marzahn – Ausschnitt

Hellersdorf – Ausschnitt

Und weil einer der größten Naziaufmärsche der letzten Jahren in Berlin und Brandenburg ansteht, gibt es hier ein nettes Mobi-Video.

22. November – Naziaufmarsch verhindern!

Zum dritten Mal in Folge zogen Nazis, Rassist*innen und ein Häuflein „besorgter“ Anwohner*innen durch Berlin-Marzahn, um gegen ein geplantes Containerlager zu hetzen. Waren es am Startpunkt noch ca. 400-500 Teilnehmer*innen, so wuchs diese Menschenmenge im Verlauf der Demonstration auf bis zu 600 Menschen an. Zum dritten Mal in Folge wurden auch die Gegenproteste durch die Berliner Polizei nicht nur erschwert, sondern komplett von der Öffentlichkeit abgeschirmt und kriminalisiert. So wurde der Auftaktpunkt der Gegendemo auch dieses Mal mit Wannen so zugeparkt, dass eine öffentliche Wahrnehmung kaum möglich war. Mehrfach bedrängten Bullen in Kampfmontur anwesende Antifaschist*innen, die sich mit Transparenten gegen Fotos der Gegenseite schützen wollten. Denn unter den sogenannten „besorgten Marzahner Anwohner*innen“ auf der anderen Straßenseite waren neben Sebastian Schmidtke und Uwe Dreisch zahlreiche weitere bekannte Nazis, die sich im Gegensatz zu den linken Teilnehmer*innen sehr frei bewegen konnten. Weiterlesen

“Montagsdemo“ in Marzahn

Heute, am Montag den 17. November 2014, wollen Nazis und Anwohner*innen zum dritten Mal einen rassistischen Aufmarsch in Marzahn durchführen. Dagegen formiert sich Widerstand. Antifaschistische Gruppen, Initiativen und Parteien haben Gegenprotest angekündigt. Weiterlesen

Geflüchtete bleiben,‭ Rassist*innen ‬vertreiben‭! Nazi-Aufmarsch in Marzahn blockieren!

In Marzahn soll Anfang 2015 ein Containerlager zur Unterbringung von Geflüchteten eröffnet werden. Einem Netzwerk aus NW Berlin,‭ ‬NPD und Die Rechte ist es in diesem Kontext gelungen,‭ lokale ‬BFC-Hooligans,‭ ‚‬ganz normale‭’‬ und offen rassistische Anwohner*innen gegen dieses Vorhaben zu mobilisieren. Neben der nächsten Montagsdemo am 17.11. planen die Nazis für Samstag, den 22.11., auch einen überregionalen Aufmarsch. Wir rufen deshalb dazu auf, diesen zu stören, sich an Blockaden zu beteiligen oder die Proteste kreativ‭ zu unterstützen.
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