Nach den Rechten schauen – Programmübersicht Workshoptag

Am Samstag, dem 12.07., wollen wir uns im La Casa in Hellersdorf treffen, um uns zu vernetzen, uns auszutauschen und gemeinsam Neues zu lernen. Die ersten Workshops starten um 12 Uhr; es gibt drei Workshopslots und es finden jeweils zwei Workshops parallel statt. Zusätzlich gibt es kleine Angebote wie einen Infotisch, Siebdruck und Graffiti zur Freizeitgestaltung. Später gibt es dann auch Essen, um den Hunger zu stillen.

Ab 20 Uhr lassen wir den vollen Tag mit einem Hip‑Hop‑Konzert und DJs ausklingen.

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Nach den Rechten schauen – Aufruf

Am Freitagabend den 11.07. werden wir wieder in Marzahn-Hellersdorf „Nach den Rechten schauen“. Als Antifaschist*innen, Feminist*innen und Queers werden wir im dritten Jahr in Folge auf die Straße gehen und zeigen das der Osten Berlins nicht nur ein Ort für Neonazis, rechte Jugendliche und AfD Wähler*innen ist. Wir kämpfen für eine antifaschistische, feministische und queere Jugendkultur in Marzahn-Hellersdorf und gegen die von Neonazis ausgeübte Gewalt im Bezirk.

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4.4. Schöner Feiern ohne Nazis – JAP Tresen

Wie jeden ersten Freitag im Monat ist wieder Antifa Tresen im Casa. Dieses mal ist endlich Zeit zum feiern und am besten lässt es sich für nen guten Zweck feiern. Soli für Antifa Arbeit in der Neonazi- und AfD-Hochburg.
Für den Tanzspaß sorgen die drei Bands Breath // Die, Zwang und Meg. Zusammen werden sie eine Mischung aus Hardcore Punk, Grind und Death Metal zum besten geben.

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Veranstaltungsreihe: Antifa & Männlichkeit – linke im Spannungsfeld zwischen Gegenwehr und Mackertum

In den letzten Jahren sehen wir das die gesellschaftliche Rechte immer offener Anklang findet. In diesen Hoch befindet sich auch die gewaltbereite Neonaziszene, die mittlerweile öffentlich Kampfsport trainiert und immer wieder auch Menschen angreift wie z.B. den Wahlkampfstand der SPD in Lichterfelde am 14.12. oder auch gut geplante Angriffe auf Hausprojekte oder gemeinsame Anreisen zu Demonstrationen. Dagegen gilt es entschieden vorzugehen und den antifaschistischen Selbstschutz auszubauen!

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Gedenken zum 23. Todestages von Ingo Binsch

Nachdem wir in Marzahn dem dreifachen Femizides am 03. November gedachten, nahmen wir uns im Anschluss Zeit, um an den am 05.11.2001 getöteten Ingo Binsch zu gedenken.

Am 05. November 2001 wurde der damals 36jährige Ingo Binsch, von drei Neonazis aus sozialchauvinistischen Motiven angegriffen und so schwer verletzt, sodass er an den Folgen starb.

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